Der Augsburger Becher ist Teil der Europäische Woche der Abfallvermeidung.
Unsere Kollegin Stephanie Lizak hat beim "Nature Monday" vom Augsburger Radio Fantasy den "Augsburger Becher" vorgestellt
Der Augsburger Becher ist Teil der Veranstaltungen, die im Rahmen des Events Public Climate School an der Universität Augsburg stattfinden. Zwischen dem 20. und 24.11.23 gibt es dort zahlreiche Vorträge rund um das Thema Klima, die jeder besuchen kann.
Der neue Bio-Becher ist im reGIOcycle-Konsortium entwickelt worden und setzt auf nachwachsende Rohstoffe statt fossile Materialien.
Gemeinsam mit dem Projekt reGIOcycle öffnete die Abfallverwertung Augsburg (AVA) am 27.09.2023 die Tore der Bioabfallvergärung für interessierte Besucher*innen.
Die Kommunale Abfallwirtschaft und der Umweltcluster Bayern haben im Rahmen des Projekts reGIOcycle zwei Tage lang den Aichacher Kindergarten „Abenteuerland“ besucht.
Erste Ergebnisse der Bio-Müll Analysen im Zuge der Biotonnen-Challenge im Projekt reGIOcycle zeigen Handlungsbedarf auf.Die Abfälle enthalten viele Kunststofffehlwürfe, die eine Kompostierung bzw. die Nutzung in einer Biogas-Anlage verhindern, wodruch wichtige Ressourcen verloren gehen.
Nachbericht zur Teilnahme von reGIOcycle bei der Stadt-Land-Plus Statuskonferenz 2023 in Bamberg.
Dieses Jahr war reGIOcycle Teil des Festivals in Augsburg: dem Modular 2023... und mit dabei: der Augsburger Becher!
Am 24.05.2023 fand das 13. reGIOcycle Partnertreffen beim Projektpartner Fraunhofer IWKS in Alzenau statt.
Am 29. und 30.06.2023 findet in Augsburg die Abschlussveranstaltung des EU-Jean Monnet Projektes "Plastik und Plastikmüll" statt. Der Umweltcluster und seine Partner präsentieren Ergebnisse aus den Projekten ReSoCart-ED und reGIOcycle.
In vielen Regionen Deutschlands haben sich die Abfallwirtschaftsbetriebe ein Ziel gesteckt: Die Menschen zu motivieren, nur noch in die Biotonne zu werfen, was auch wirklich hineingehört. Die reGIOcycle-Projektpartner in der Region Augsburg beteiligen sich daher an der "Biotonnen-Challenge 2023".
Die hier zusammengetragenen Best Practice Beispiele dienen dem Projekt reGIOcycle als Input für neue, kreative und innovative Ideen, um den Problemstellungen der Projektregion Augsburg zu begegnen.
reGIOcycle starten durch: Seit 01.02.2023 läuft die zweite Phase unseres Projektes, die sogenannte Umsetzungsphase. Hier werden Erkentnisse und Ergebnisse der Phase I nun umgesetzt und weiter ausgearbeitet.
Am 25.01.2023 fand im Annahof Augsburg die Infoveranstaltung zur Mehrwegangebotspflicht für Gastronom*innen im Rahmen des Projektes reGIOcycle statt. Dieses Event wurde zusammen mit dem Umweltcluster Bayern, dem AWS, der DEHOGA Bayern und der Stadt Augsburg organisiert. Ziel der Veranstaltung war die Aufklärung der Augsburger Gastronom*innen über die seit 01.01.23 bestehende Gesetz zur Mehrwegangebotspflicht, das im Zuge der Novellierung des Verpackungsgesetzes in Kraft getreten ist.
Die European Environment Agency veröffentlichte kürzlich ein Länderprofil zur Circular Economy in Deutschland. reGIOcycle wird dort als Praxisbeispiel für "private policy initiatives" genannt.
Was passiert mit dem Biomüll aus der braunen Tonne? Warum ist es wichtig, dass dieser keine Störstoffe beinhaltet? Welche Maßnahmen könnten helfen, dass der Biomüll sauberer wird? Und wie ist Ihr persönlicher Umgang mit Biomüll?
Im Rahmen des Projektes reGIOcycle möchten wir zusammen mit dem aws, der Stadt Augsburg und der DEHOGA über die Konsequenzen der Gesetzänderung und mögliche Mehrweglösungen für Gastronom:innen informieren.
Das Projekt reGIOcycle war bei der Kanuslalom-Weltmeisterschaft in Augsburg mit vertreten. Denn für das Projekt war dieses Event ein großer Meilenstein. Nach rund zwei Jahren Projektlaufzeit wurde der Augsburger Becher auf diesem international besuchten Großevent nun das erste Mal getestet – und das mit vollem Erfolg!
Mach mit! Vermeide unnötiges Plastik. Dein Augsburger Becher macht's möglich.
Im Folgenden wurden Best Practices für (regionale) Kreisläufe für Kunststoffe und andere (Abfall-)Stoffströme mit Übertragungsmöglichkeiten auf die Region Augsburg und das Projekt reGIOcycle zusammengetragen:
Workshop mit Vertreter:innen der Stadt Augsburg und mit Gastronomiebetrieben zum Thema Mehrweg
Zur Umsetzung einer regionalen Bioökonomie ist es erforderlich, das regionale Aufkommen biogener Roh- und Reststoffe zu ermitteln und für die nächsten Jahre zu prognostizieren.
Abfälle aus Land- und Forstwirtschaft könnten in Zukunft als Basis für umweltfreundliche Baumaterialien, Dämmschäume oder Treibstoffe dienen. Ein EU-Projekt unter Beteiligung der Universität Augsburg hat in den vergangenen 4,5 Jahren das Potenzial solcher Produkte ausgelotet. Die Ergebnisse zeigen auch, wie sehr bei ihrer Nutzung ein ganzheitlicher Blick Not tut, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.
Landkreis Aichach-Friedberg wird Modellkommune für BNE
Bereits zum vierten Mal tauschten sich die Partner vom reGIOcycle-Projekt am 25.02.2021 zu den umgesetzten Maßnahmen und nächsten Schritten aus.
Die reGIOcycle-Projektpartner Fraunhofer IWKS und Institut für Kunststofftechnik (Universität Stuttgart) bieten im März die Möglichkeit, sich über die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Ressourcenchemie bzw. Kunststofftechnik zu informieren und vernetzen.
Vom 21. bis 29. November findet die Europäische Woche der Abfallvermeidung statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Invisible Waste: Abfälle, die wir nicht sehen – Schau genau hin!“. Dies nehmen wir zum Anlass, um zu zeigen, wie die Partner im Projekt und darüber hinaus zur Vermeidung „unsichtbarer“ Abfälle und zum Schließen von Stoffkreisläufen beitragen.
In der Sitzung am 6. November 2020 wurde der Verordnung zugestimmt – damit dürfen ab Juli 2021 bestimmte Wegwerfartikel aus Kunststoff nicht mehr verkauft werden. Doch was genau bedeutet das? Und wie trägt reGIOcycle zur Reduzierung von Kunststoffabfällen bei?
Am 26. - 27. November 2020 findet erstmals die europäische Fachkonferenz „URP2020“ zu nachhaltigen und resilienten Stadt-Land-Partnerschafen statt. Unter Schirmherrschaft der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Anja Karliczek, tauschen Wissenschaft, Politik und Praxis Lösungsansätze aus und identifizieren Forschungsbedarfe.
Beim Partnermeeting am 06.10. war das reGIOcycle-Konsortium zu Gast beim Abfallwirtschaftsbetrieb der Stadt Augsburg. Im Fokus stand insbesondere die Konkretisierung der beim Ideenworkshop zwei Wochen zuvor gesammelten Themen, Diskussion der offenen Fragen und Klärung der nächsten Schritte.
Die Partner des reGIOcycle-Projektes trafen sich am 23.09.2020 nach einem halben Jahr erstmals wieder persönlich in Augsburg.
Ein Schwerpunkt des reGIOcycle-Projektes ist auch die Reduzierung von Kunststoffen im Bioabfall, da diese über den Kompost in die Umwelt gelangen können. Am 28.08.2020 besichtigten daher VertreterInnen von AWS und Umweltcluster die Bioabfallvergärungsanlage der AVA in Augsburg, um sich über die Situation in der Region zu informieren und Verbesserungspotenziale zu diskutieren.
Bekanntmachung der Richtlinie zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema „Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft – Kunststoffrecyclingtechnologien (KuRT)“ im Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung – FONA3“
In der Woche vom 15.-19.06. fanden verschiedene Aktivitäten im Rahmen unseres reGIOcycle-Projektes statt, über die wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten möchten.
Wie kann die regionale Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe im Raum Augsburg verbessert werden? Welche nachwachsenden Ressourcen sind in der Region vorhanden? Wie kann die Vermeidung von Kunststoffen funktionieren? Diesen Fragen widmet sich der Umweltcluster mit seinem neuen Projekt „reGIOcycle“. Am 19.02.2020 fand in Augsburg das Auftakttreffen statt.
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